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Ulmenhofschule Kellinghusen Otto-Ralfs-Straße 1A 25548 Kellinghusen |
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inmitten der Nordsee hinter Pellworm (!!) für 250 "Piraten" Feuer frei ... |
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Fliegerhorst Eggebek Am Rollfeld 24852 Eggebek |
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Düsternbrooker Weg 81 24105 Kiel |
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Leinweberstraße 4 23556 Lübeck |
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Publikum, Veranstalter, Technik und Sicherheit in der Sache konzertante Erlebnis- & kulinarische Esskultur!! |
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Schnee fegen - ganz toll obenauf ein weiteres Rendevous in der freien Hansestadt Lübeck - illegal die große Frage nach dem warum warum sind wir hier und nicht zu Hause im wohlverdienten Wochenende - wie alle anderen und wieder einmal weiß niemand von uns die richtige Antwort auf die ewige Frage aller Fragen: "Na Jungs - und wie wird das heute?" herzlich willkommen driving home for christmas das Rider´s Café als Wohnzimmer auf der Reise in die guten alten Neunziger ihr feiert immer wieder so krass übertrieben ab (bewusster Einsatz von Jugendsprache gegen Haarausfall) ist wieder einmal vor dem Konzert ILLEGAL 2001 im Rider´s Café Version 2025 |
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On the Hellway to Hüll Landgang war nicht die beste Idee Fünf Stunden Dauerstau ohne Kompass (Navi) Fragestunde am Straßenrand, wie eine Mischung aus "Verdammt lang (hier)her" & "Denn sie wissen nicht, was sie tun" 1/5 den Frühstart getunnelt also haben wir nur einen Grundschullehrer im Praktikum seit 1999 & trotz SMS Signal (Save My Soul) noch tapfer aufgespielt ist alles noch ganz so wie früher keine Talahons - alles Gucci Apache und Bauch Beine Po dürfen draußen bleiben eine kleine Welt in bester Ordnung und weiter so bisschen noch ... 3.0 27 thx |
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Hallo Partner Tag eine tolle Veranstaltung unser Ministerpräsident kann leider nicht legales Heimspiel @ Fiete, Fred und Thomas Klavierunterricht, Tennistraining die erste Punkband am Ort nach einem Auftritt völlig aufgelöst später illegal geworden inklusive Elternabend & Klassentreffen kleine Anlage großes Zelt dickes Brummen anschließend Mister DJ Vorgruppe = eher Nebensache Schnitzel mit Pommes r/w satt keine Autogrammkarten beschriften wir alternativ eben eine aufblasbare Zwischenlösung aus Gummi die haben mit absoluter Sicherheit den ersten Platz verdient!! |
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Eventim |
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Kieler Nachrichten |
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Ohne Regenpause Punktabzug Banner überlebensgroß Im endlosen Dauereinsatz Werbetrommel volle Punktzahl Location, Catering Security, Sound & Light Rien ne vas plus - so better goes it not Veranstaltungsort Licht- und Tontechnik Sicherheitsdienst, Grillparty unbesiegbar - also besser geht nicht Wieso bekommen die das mit dem Wetter nicht hin?! Ihr Heimspiel wohl einigermaßen verdient gewonnen Mit dickem Dank für die Gesangseinlagen, Thomas, Jens, Fred, Fiete & Chrischi |
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Ganz legal verdient Und dann illegal verspielt Vierzig Stunden für neunzig Minuten Rumpelrock nach Stanfour und Ingo Pohlmann Wecker @ 6.00 Uhr, Fähre @ 9.40 Uhr, 1. Ton @ 23.00 Uhr Mutti hat immer gewarnt und sie hatte weit vor 1999 @ 2001 Recht und Umwegen @ Wedel (wg. Seegang) Die Weicheiertour gewählt Rock´n Roll light - One foot in the Grave Aber wir werden das Schiff schon noch schaukeln ... "Der ganze Lärm um nichts verstummt - Ich hör´euch nicht mehr." Höchstwahrscheinlich suchen derzeit alle die Kotzbrocken-App im Streichelgerät auf dem Zuckerberg ... Boy Girl Bar Room Food Ingo Tech Stage Light Family Partygäste Erdinger Weiße Powered by Mutti Nr. 2 All together now Almoust famous - like Yesterday Bedtime für Helgoland = Stagetime für ILLEGAL Konzertkritik: "Alle, die da waren, hatten so richtig Spaß." Wir auch - mit fröhlichem Dankeschön an alle Tiefenentspannten - nice!! |
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In the middle of nowhere Einfach nur mal so zum Abfeiern Behördlich genehmigt und dann hingestellt Eine unfassbare Erfolgsgeschichte - wohlverdient Bei einer anderen Wies´n unweit des Kanals leider nur noch Faster, harder, louder - supertoll, muss aber nicht Hier machen die Veranstalter das volle Haus. Mit dem grünen Band der Sympathie Fantastische Leute all inclusive Projektleiter - also sowieso 3 Sterne @ Chefkoch Monitor per IPad absolut genial Herzlichen Dank!! Letzte Episode - ohne Erfolg Unser Chef droht Altersteilzeit an. Wenn das nicht mehr "millert" - ab in´s Heim Irgendwie waren die Koppelhecker heute Lebensretter. Eine vollgestopfte Wiesenhalle mit unbändigem Feierwillen Nur fröhliche 20 Minuten Klangeinstellung - andere brauchen 2 Stunden Nö Loide, immer schön den Ball flachhalten Außer beim Essen - ein Teller geht noch Einer geht noch rein - superlecker An dieser Stelle kommt der alleinerziehende Neuling vom Netz - Nachtruhe Station Koppelheck Good Night €arth Alexander Gerst & Kraftwerk |
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Dörpskrog, Windmühle 37 Einwohner pro Quadratkilometer Klingt für´s Erste doch einmal sehr überschaubar. Die kriegen aber so richtig was gebacken. Hinter der Bühne - Kuchen unlimited Auf der Bühne (nun ja, dem Dachboden der Bäckerei) Internationale Künstler - Creme de la Creme in Sachen Blues /-rock Gerd´s Juke Joint - Helden der Backkunst holen Guitar Heros auf´s platte Land. Die A7 vor´m Kanal @ Ferienzeit = bedingt sehenswert. Nicht auf den Hof, sondern um die Halle ´rum und dann auf die Koppel. Frischluftkonzert dank Gerd und dem eingetragenen Verein "Fete Joldelund". Wunderbest - hier draußen auf dem Land ist das Land also noch in bester Ordnung. nur so eine klitzekleine Ausnahme von der Regel. Zum ganz großen Glück macht unser Klangkünstler am Pult das nun auch schon ein paar Jahrzehnte länger - Marathon sozusagen. 4,6 von 5 bei 11 Rezensionen (digitale Welt) 6 von 5 bei 14 Rezensionen (vier tote Ärzte, fünf Illegale) Sind neun, plus Mischer dann zehn - bleiben vier Begleitpersonen für betreutes Rocken - sogar Krankenschwestern gehören schon zum Tourtross. deutlich mehr als 37 Einwohner. Auf dem Platz auffallend viele Wohnmobile. Ihr wollt doch nicht etwa nie wieder Alkohol trinken?! "Super sanftmütige Vibes" (Still Crazy) - Woodstock no Ghettoblock Ein hier angedachtes Zitat muss aus Gründen des guten Geschmacks entfallen. Verrat: F-Wort für alle & Kriminalität von Bratan, Birra & Bruder mit Gucci in Leihwagen |
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bereits die zweite Station Das sind alle Konzerte, die uns durch den Elbtunnel gen Süden führen. Und weil Hamburg als Weltstadt ja bekanntlich das Tor zur Welt ist - eben Worldtour. Das höchstpersönliche Miniaturwunderland ist aber auch nicht zu verachten. (Holstein) bei aller Liebe - klingt eher nach Kreisliga wurde dann aber zu einem deutlichen Überraschungserfolg. eine vierspurige Straße nahe Bad Segeberg? Orientierungshilfe @ Praktikant die ihm endlich mal sagt, wo es im Leben eigentlich lang geht. Natürlich elektronisch - zwei Stunden 130,- Euro. Ist die bekloppt, oder muss man Frauen ganz generell alternativ verstehen? Wie verarbeiten Multikulturelle die weiblichen Ansagen? Egal, war "billisch". "b" tauschbar. ist es jedenfalls das erste Mal. Und gleich ein Volltreffer Schützenhaus ist voll. Voll der Bringer Überraschung Schwarz |
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25 Jahre entspannten Ausnahmezustand auf der Wiese. Lt. Wikipedia können wir in der Kategorie Ausdauerleistung locker mithalten. trotz Hitze & White Line Fever im Zweitversuch glücklicherweise auch gut überstanden. Der Mann besitzt mehr Leben als jedes handelsübliche Computerspiel. mit Starkregen, Hagel und heftigen Sturmböen toben, macht der Norden auf "Club Tropicana" (Wham). Getränke verdunsten "völlig schwerelos ..." (Peter Schilling - "Major Tom") bei Bowie ("Space Oddity") "Alles nur geklaut" (Die Prinzen) wird die Suchmichdochmaschine nach Regentänzen durchforstet. weil seit so vielen Stunden Dunkelheit herrscht. Lasst es euch auf der Zunge zergehen, bevor das große Stöhnen einsetzt. (Nur mal so zur Sicherheit: der Temperatur wegen!!) So schlimm sollte es eben nicht kommen. Vier Klatscher pro Takt - Schlager. Jens, trommel das bitte ganz schnell weg. Er kann das "Und noch viel mehr ..." "So wie Rio (Reiser), mein König, für die Ewigkeit" (Adel Tawil) "Leg doch mal deinen Slip in´s Eisfach." oder auch: "Sprung von der Couch ... Russische Teenager verwandeln Wohnzimmer in Swimmingpool." Empfehlenswert - "Keine Anhung." (Sascha Gremmel) "Imprägnier misch nisch, isch weiß, wo dein Haus wohnt." (Bülent Ceylan) will Frauen das Lachen (und Tanzen) verbieten. Der bayrischer Verkehrsminister Wegegeld. Ukraine und Gazastreifen wollen auch ... Ferndiagnose - ganz dringend: Bekommen Sie wahlweise bei W:A:O oder P:O:E. Absolut einwandfrei - danke!! und Mischmeister Bernd am Analogschaltpult der Macht und des Bieres. |
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und sechs Monate keinen Sommer. Und das nennen sie Vaterland." (Napoléon Bonaparte) Eine Kutsche ohne Klimaanlage - derzeit überlebensgefährlich: "Waterloo, Waterloo" (ABBA) Der Praktikant weiß ein Lied davon zu singen. Rien ne vas plus - nichts geht mehr. Stabile Saitenlage inbegriffen. von der schönsten Sonnenseite. Da mag man gar nicht weg, wir verstehen das!! Tut scheinbar aber auch nicht Not. Sofern der Medizincheck es zulässt, dürfen wir im kommenden Jahr (eindeutig zweideutig) noch ´mal: An der Fischplatte scheitern. Im Sonnenuntergang zum Tanz aufspielen. Eure Träume am Meer Wirklichkeit werden lassen. Bei bestem Wetter, bestem Publikum, bestem Klangbild und fünf Freunden auf Sommertour ... übergeredet - dann eben Sommerkur. "Wenn man so will, bist du das Ziel einer langen Reise ..." (Sportfreunde Stiller) ganz legal wüsten Krach veranstalten - geil!! (Die goldenen Zitronen waren das jedenfalls nicht.) Fünf Sterne für die Musikindustrie. Besiegt - wer will das schon?! "Ooh, oh oh oh oh, Ooh, Ooh ..." "They gonna fight ´em all ..." (White Stripes) Felix, Paul und Thyra aus dem Jugendzentrum in Breklum unter der Leitung von Thomaaas Lötzsch. euren Verstand und euer Gehirn." "Es gab ´mal einen Weg, es den Bossen zu zeigen, der nannte sich Rock´n Roll." "Das Projekt heißt Rockband." (School of Rock) |
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(Quelle: shz.de) Am "Pogo in Togo" ebenso wenig. Auch auf Prügeleien können wir liebend gern verzichten. Baustelle Castingshow Dauerwelle Erkältung Fleck Glatteis Hotline Ich-AG Jutebeutel Komasaufen Lüge Mischbier Neid Ohrenschmalz Pornobrille Quad Ramsch Schweißband Teleshopping Unglück Vokuhila Werbepause X-Beine Yps mit Keyboard Zuckerwatte (Fanta 4) nach kombinierten Lauf- / Saufkursen? Würde das vielleicht helfen? Uns ganz nebenbei doch noch schön, reich und berühmt machen?! LEGAL. Der Praktikant hatte hier vor fünfzehn Jahren sein "Erstes Ma(h)l". Es gab routinemäßig Kartoffelsalat und Frikadellen. Oooh - Mitleid!! Außerdem ein güldenes Jäckchen nebst Gesichtsbeblümung. Davon war auf seiner Musikschule aber nie die Rede gewesen. Oooh - Mitleid!! Er is(s)t trotzdem allem noch bei uns. Unkraut vergeht eben doch nicht. Und ja, wir werden es wieder tun. Möglicherweise schon bald. In der glücklichsten Stadt Schleswig-Holsteins sollten stressfreie Konzerte Ideal Standart sein!! ILLEGAL ganz LEGAL. |
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da darf sich niemand etwas vormachen. Also genießen wir den Abend unter guten Freunden. In der richtigen Nacht zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Veranstalter, Techniker, Besucher vor und hinter der Bühne - keine weiteren Fragen mehr, euer Ehren. (Die Kapelle ist - nach bummeligen fünfzehn Jahren Eingewöhnungszeit - eigentlich auch ganz o.k.) Formvollendete Alkoholzufuhr erfordert Kenntniss. Ganz große Kunst - viel zu selten beherrscht!! In Karl-May-Stadt zum Glück keine Greenhorns. Feuerwasser befördert hier niemanden in die ewigen Jagdgründe. Nahezu unmittelbar nach dem Konzert mit dem KFZ bis direkt an die Bühne. Das Risiko deckt im Normalfall keine Versicherung ab. Aber ausgerechnet in diesem Teil der Prärie gräbt niemand das Kriegsbeil aus. Super sanftmütige Vibes. Howgh, ich habe gesprochen. Eric Förster für die sensationelle ein Mann - eine Gitarre und ziemlich viel Wortwitz-Show. Erst im Nachhinein offenbart uns seine Internetseite die logischen Gründe für das schier unerschöpfliche Repertoire und die weitaus mehr als durchschnittliche Bühnenpräsenz. Howgh, usw. (siehe oben ...) |
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zentrales Unwort des Jahrtausends. Ambiente bedeutet: Nett dekorierter Teller inklusive Substanzlosigkeit zum deutlich überhöhten Preis. Einige Herrschaften finden so etwas toll. Ordern auf Fantasiefranzösisch oder Spanisch - großartig?! Immerhin gibt´s zur Abrechnung Schmerzensgeld. (Leider immer nur für die Anderen ...) Nach einem weiteren Jahrtausendwinter und einer weiteren Jahrtausendflut ist jetzt, hier und heute Sommer. (Quelle: Pinneberger Tageblatt) "Karibische Lebenslust im hohen Norden." (Quelle: shz.de) Unverbauter Platz für Zaungäste an Land wie auf See. Yachten, Motorboote, Schlauch... - so Dings eben. "Iebergeil - isch schwör!!" (Fettes Sorry, Schreiberling geht wahlweise Schulhof oder Imbiss.) geben sich auf der Überholspur einige Zweiradfreunde hin. Entweder haben die sich mit Drachenblut unsterblich gemacht oder aber beim Motorradgottesdienst Vollkasko beim obersten Dienstherren abgeschlossen. (Umgehungsstraße bei Flensburg) Genauer deren "Ampelschaltungsverkehrsflussregelungsprogramm." Die optimale Reisegeschwindigkeit wird dem Fahrzeugführer mittels ampelähnlicher Gebilde unmissverständlich angezeigt. Alles im grünen Breich. Anzeige - Fehlanzeige!! Schon Feierabend für die Bakterien? Rotlichtmilieu überall ... zahlenmäßig nicht mehr im Zehnerraum lokalisierbar. Ein überaus gelungener Härtetest für die Frustrationstoleranz nebst einem angelesenen "Schatz" von Wörtern, die wir alle vor bummeligen dreißig Jahren noch nicht kannten. (Eine Aufzählung derlei Geschmacklosigkeiten würde sicherlich nur die Wenigsten freuen.) zwecks Eingriff in das Zeitkontinuum anzuwerfen!! Klingt fast wie eine Stellenbeschreibung. Zeitreise gefällig - wir machen den Job - immer ganz legal. Unserem Facharbeiter für tiefergelegtes Tonmaterial käme die Plutioniumkarre sicherlich auch gelegen. Weitere Punktlandungen wären vorprogrammiert. (Männer ohne Nerven betreten die Szene erst im allerletzten Augenblick; was für ein Gefühl für Timing!!) "Rockstare" gehen keiner geregelten Arbeit nach. Fehlermeldung!! in absolut verlässlich trockenen Tüchern. Wir dürfen, wenn wir wollen. Andere müssen. Für uns eine ziemlich komfortable Ausgangslage. "Ein hartes Stück Arbeit, nicht berühmt zu sein ... aber es lohnt sich." (Thomas Lötzsch) (shz.de) Auch schön!! ihre Segeljacht in Sichtweite zum Veranstaltungsgelände laut Anrufbeantworter beim "Sumoringer". "Sumoringer" war aber gar nicht im Programm ... Dem Konzert kostenfrei auf der Uferpromenade beiwohnen? Ebenfalls nicht im Programm!! Ruheständler - im Dauerstress - arroganzversichert. "Dosenbier" und "Nie wieder Alkohol" werden sie nie erleben. Fragt sich das geneigete Findelkind: "Warum ausgerechnet vor dieser Tür?!" |
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I could not get enough!!" (Red Hot Chilli Peppers) (Stadt chronisch pleite - Brücke, Holzbühne und EU-Brandschutzverordnung mögen sich nicht so recht vertragen - Reinfeld, Reinbek oder Schwarzenbek?! Wir wissen gelegentlich immer noch nicht so ganz genau, wo wir es eigentlich tun sollen.) Manuela Fehrmann Rainer Nordhaus Autohaus Riegel Bernd Kratzmann Thomas Lamm Henning Wittkamp Weber, Kahl & Schaumann Frank Günther & Volker Bethien Gunter Studt wissen durchaus, was sie tun. Unverblümter Aufruf an alle nicht eingefleischten Vegetarier. Hunger - hier: (Taverne Dias) werden Sie geholfen. Inclusive Lunchpaket für die gesamte Woche. Der Familie Prodromidis gebürt zumindest ein Bundesverdienstkreuz!! Giros, Sudzukakia, Bifteki, Paidakia, Souvlaki und zu allem Überfluss auch noch Rumpsteaks hermachen rollen in nur siebzehn (!!) Kilometern Entfernung Berge von Wasser die Elbe herauf. I gave my life away!!" (Red Hot Chilli Peppers) |
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Hab´ ich euch in meinem Herzen und Musik in den Taschen Und mit so ´ner Einstellung werd´ ich alles überleben Sagte ich nicht irgendwann ´mal, es wird Regen geben? Es gibt nicht nur Sonnenschein, doch ich lass´ die Sonne ´rein Yeah, der Meister ist im Haus und lässt die Sonne ´raus ..." (Thomas D.) Die Regenwahrscheinlichkeitsprognose für Kiel Leuchtturm verspricht ein feucht-fröhliches Vergnügen. Zufahrtsberechtigung, Parkplatz & Wichtigkeitstuerausweis?! Muss wohl oder übel auch ohne gehen. Bass- und Gitarrenverstärker sollen ebenso wie das Schlagzeug schön zu Hause bleiben ... Oha, der reinste Abenteuerspielplatz!! Wirkt ganz offensichtlich nicht besonders seriös. Jedenfalls mochte der Sicherheitsdienst unserem Dauerpraktikanten angesichts seiner Tretmühle keinen Einlass gewähren. Selbst das Angebot eines Vorsingens / Vorspiels - gern auch in Kombination ... von der Dame in trendigem Schwarz dankend abgelehnt. Ein glaubwürdiger Zeuge (bevorzugt mit Titel) musste her. Erst nachdem der Möchtegerneindringling zweifelsfrei identifiziert war, wurde das Tor geöffnet und Einlass gewährt. Auf dieses Arbeitsergebniss können alle Beteiligten extremst stolz sein. Die beiden Veranstalter Sven Fiedler & Alexander Ristow sowie der Veranstaltungsleiter Sebastian Amft. Das Ostseebad Laboe, RSH und die Konzertbesucher. Die Bühnen-, Licht-, und Tontechniker. (Besten Dank an den Mars-Hall Verstärkerfachverkäufer - gibt es das technische Gerät eigentlich auch in blau?!) Sympathische Ton- und Bildgestalter von forward.sh, exquisiten Maybach Catering- und Partyservice, freundliche einhundertdreißig Sicherheitsbeauftragte. die Kuh flog friedlich - für die ganze Familie. Große Geschichte das alles!! bleiben die vermeindlich kleinen Geschichten. Sie werden nicht verraten - zu groß. |
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Im Normalfall sicherlich "easy". Im Extremfall eher weniger. 18 Stunden Schichtdienst. "Illegal? Scheißegal!" Krempel verladen, Krempel umladen. Autobahnkilometer fressen. Nahrung suchen. Alle sparen. Dönerbude. an dieser Stelle schreiben wir für gewöhnlich gern über die Flut kulinarischer Köstlichkeiten, welche uns hinter der Bühne förmlich überrollt. Bedauerlicherweise entfällt besagte Rubrik in vorliegendem Falle aus Gründen der Höflichkeit. oder aber auch die allseits beliebte Pizza Edelsalami von Feinkost Albrecht (also von dort, wo es ALDI guten Sachen gibt), hätten die Schlacht am "kalten" Buffet locker gewonnen. Fünf Morgensterne (!!) im Guide Michelin. Wo war das Gesundheitsamt? bitte niemals arrogant, weil überhaupt nicht unser Ding!! Aber, wer will das schon? Die Lady verdient locker eine Bestplazierung. (Für Börsianer: Top-Ranking AAA+++) 0% Generve - 100% Durchblick. Mehr davon!! Unser Tommler = mein Schlagzeuger würde auch mit Chinastäbchen auf Dash-Trommeln überzeugen. Lenkt einen LKW in Übergröße fast unbeirrt durch die Nacht. 30, 50, 70, 50 - Erinnerungsfoto. Damn shit!! Der Stratege muss als Kind in den Kessel mit Zaubertrank gefallen sein. Alternativ steckt bestimmt ein spanischer Arzt hinter der verblüffenden Energieausbeute. leider eher weniger ... Diagnose - Musikerstarre!! |
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immer wieder eine Reise wert, um ordentlich Anstalten zu machen. der anstelle der "Hafenstraße" lieber die "Harfenstraße" sucht?! die Quartett mit ihren güldenen Kredit- und sonstigen Karten spielen?! (Verfallsdatum: vor zehn Jahren - Stich!!) mit einem bierflaschen- und zigarettengeschmückten Bewerbungsfoto?! ("Fräulein" = zwecklos / "Tante" = lebensgefährlich / "Liebling" = schon besser) einer Lieblingsband aus Jugendtagen gegenüber?! Und dann bietet sie auch noch ihren (Rest-) Fisch an ... Ach, wären es doch nur Stäbchen ... "Ist nur Kino, alles halb so schlimm ..." (Rodgau Monotones) dass es möglicherweise so langsam an der Zeit wäre?! wagt halsbrecherische Schlauchbooteinsätze mitten auf dem Festland?! (Bis der Arzt kommt!!) (Und fühlt sich - berechtigterweise - irgendwie verfolgt!!) |
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Schön, dass unsere analog befragten Wegweiser (nix Navigationsgerät) die Option Rheinland nicht in Betracht zogen. - sicherlich in den Genfer Konventionen festgelegte - Mindestmaß für Kaninchenställe gern einen ganz kleinen Tick überschreiten ... Eher schwer, derart komprimiert Futter zu fassen. (Empfang legaler Dauerkarteninhaber - Fehlanzeige!!) sondern für Mädchen - Schaschlik (Fleischspieß) war korrekt > 300 g (Fragst du Praktikant - verstehst du?!) Ups - hier ausnahmsweise kein "Mistverständnis", sondern eine Selbstverständlichkeit!! Es empfielt sich für alle (incl. Konzertveranstalter) eher die Orientierung an einem "berauchten" Altkanzler als an der derzeitigen Nr. 1 im Staate!! sollte in der Weihnachtszeit seinen großen Auftritt haben, aber doch bitte nicht mit mehr als einem Monat Verspätung ausgerechnet unseren mitternächtlichen Berufsverkehr lahmlegen!! (Andererseits nippt ein derart ausgebremstes Automobil wundervoll zaghaft an vier Literchen Treibstoff auf den üblichen einhundert Kilometern ...) in der richtigen Nacht beim richtigen Publikum. Leute, ihr könnt ja singen und eine - wie für gewöhnlich - völlig unverprobte Kapelle anstacheln - "unglaubbar"!! |
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Was bleibt, ist die Erinnerung. unseres "Dauerpraktikanten", sondern auch auf:
ist ein Konzert im EP etwas besonders Besonderes:
der unseren Stundenlohn in erträgliche Dimensionen katapultierte. Vielen Dank!! |
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151 Sendungen - 408 Konzerte Bei allem Respekt - hierbei handelt es sich um eine grobe Fehleinschätzung. zu Leuten, die ihr Wochenende nicht alternativlos vor dem Fernseher verbringen. Fiete ließ von unserem Wochenendausflug gleich ´mal ein Beweisfoto anfertigen ... leider nur in schwarz-weiß und einen ganz kleinen Tick zu hochpreisig. (Im Übrigen ist eine EU-Norm für die Rückgabe von "Flitzerblitzerfotos" längst überfällig.) aus Platzgründen einen zweites Fahrzeug inklusive Klangkünstler zum Zielort zu manövieren. verkauft sich ansonsten - unserer Meinung nach - aber weit unter Wert. Präsentieren die doch die Mantaplatte / den Schimanskiteller also die durchaus nicht zu verachtende Currywurst mit Pommes auf ihrer "Zwischennetzseite" und bereiten klammheimlich Speisen in sicherlich mehrfacher Sternequalität zu!! so würde die Zahl der Tupperparties in Schleswig-Holstein signifikant ansteigen. Berge von Wintervorrat könnten in unserem Reisegefährt verschwinden. Da werden Daten, Fakten und Zahlen heruntergebetet ohne Werbeunterbrechung vom Start bis zum Ziel!! Das reinste Autoquartett. (Ersatzteilpreise für MB oder VW gefällig?!) Nur 171 Kilometer weiter nördlich wird ein neuer Konzertschuppen gebaut. Zum Discountpreis von fünfhundert Millionen Peanuts. |
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und die Autobahnen A20 und A21 bedanken sich auch weiterhin für Ihr Verständnis. Wenigstens hält sich das Verkehrsaufkommen in Winnetous Wigwamstadt in erträglichen Grenzen!! 1991 - als uns noch keiner kannte, 1993 - als uns urplötzlich (fast) jeder kannte, 2008 - eines der zwölf - mal mehr und mal weniger heldenhaften - Konzerte und 2011 - unglaublich, aber wahr - "Zurück in die Zukunft" - es war wie ´93 ... die reinste Freude, das Publikum bei "seinen" Songs begleiten zu dürfen!! jahrzehntelange Tradition deutlich anzumerken:
seitens des Grand Seniors Kai-Uwe zum Thema Strategiewandel in der Werbung. Hier die praktische Umsetzung von Black Box Lübeck. |
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Bushido bekommt ("voll so schwule") Bambi!! Thomas bekommt Brechreiz - Heino retourniert. (Schickt güldenes Reh an Verlag zurück - verstehst du?!) sowie des Veranstaltungsortes "tutti completti" einfach die Wucht in Tüten. Ebenso wie die "hochverehrten Damen (und Herren)" im Publikum. den Mitmusikern, die am selbigen Tage: bis in den Nachmittag ihrer hauptamtlichen Tätigkeit nachgehen, bis in den Abend Kindergeburtstag feiern, schon Mittags eine nahezu komplette Beschallungsanlage abtransportieren. wassergebettet mental auf die Nachtschicht inklusive der lang ersehnten warmen Mahlzeit einstimmt. sein literarisches Erstlingswerk vollendet. "Punk op de deel" Wir durften bereits während des Entstehungsprozesses einige Kostproben entnehmen - köstlich!! Vorerst ist das gute Stück leider nur auf dem Wochenmarkt in Eckernförde erhältlich ... was aber auf Dauer eigentlich nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann. |
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via Holy Wacken Land und die Kanalfähre in Hochdonn. Geht sicherlich auch einfacher, aber wohl kaum stilvoller. Ein Plätzchen zum Parken, Aufbau ohne Zeitmessung und eine fröhliche Tafelrunde - wunderbest. Gewaltfreie Gerichte für eingefleischte Vegetarier und stressfreier Kaffee für sensible Herzen. Alles inklusive. exakt auf die Bühnengarderobe abgestimmter Musik für Anfang und Ende des Spektakels muss in irgendeiner Abteilung vertauscht worden sein. Jedenfalls möchten viele Zuhörer die einzelnen Sätze unserer Darbietung nicht durch Applaus unterbrechen. Gern wird auch seitenverkehrt auf der Bühne sitzend oder vor dem wehrlosen Publikum tanzend das Über-Ich gefeiert. urplötzlich einen längst vergangenen Schatz zu bergen, obwohl diese Unternehmung nicht wirklich gut vorbereitet ist. Zwei Drittel der Musikgruppe verlassen den Spielplatz fluchtartig. Weil seine Probezeit erst im Jahre 2021 endet, fügt sich unser Praktikant seinem Schicksal und improvisiert sich notdürftig durch das lediglich öberflächlich bekannte Liedchen. Die Melodikabreitseite auf dem Bühnenmonitor macht die Sache nicht eben einfacher. deshalb bleiben sie einfach alle da - nicht wahr." (Spliff) Marne kann viel mehr als nur Karnevall ... beispielsweise ein wirklich sympatisches Stadtfest!! Zwei Uhr in der Früh: Wir "haben" fertig. |
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Berufsverkehr - nicht schön!! den Neuen (Praktikant bis 2021) netterweise zur etwas entlegenen Bühne. machen das alles nicht zum ersten Mal ... und das ist gut so!! lassen unsere Musik sicherlich noch frischer klingen. einen alten Freund wiedertreffen, doch Heinzi ist tot!! und verbringen einen "gemütlichen" Konzertabend. Bestimmt bei Cindy. geht plötztlich alles doppelt so schnell; die Straßen sind nicht mehr komplett zugeparkt - schön!! |
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Leere Baterien, Datenverlust (100%), Plattfuss (Auto - nicht Mensch) hyperaktiver & nervöser Tastateur am Schnattergerät und dann auch noch mit leeren Magen auf die Bühne. Für die Dauer eines Abends. dass er und seine Mitstreiter jung genug für junge Mädchen wären. Da hat er definiv Recht und wir wünschen allen Beteiligten von ganzem Herzen viel Spaß!! (Wenn ihr mögt (= pädagogisch), dürft ihr bei nächster Gelegenheit unsere Verstärker liebend gern mitbenutzen ... und zwar volles Programm - nicht halber Hahn.) Jedoch - um welchen Preis?! Das Instrumentarium im Umfang eines Kleinstadtmusikladens muss breits einen halben Tag vor dem eigentlichen Auftritt auf-, ein- und sichergestellt werden und dann kommt ... eine gaaanz lange Zeit im Wartehäuschen. Doch um auch einmal so richtig angeben zu können, hatten wir an diesem Abend einen Tontechniker aus den Vereinigten Staaten. (Boah ey!!) diese Details zur Kenntnis nehmen in der Lage sind, lassen wir einmal dahingestellt. dass die Tiedemänner und -frauen (tiedemann art production) eine wunderbare Arbeit machen!! meines deutlich überdimensionierten Ersatzmobilchens!!) |
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Ein Sommer, wie er früher einmal war." (Rudi Carrell) im freien Fall - ohne Netz und doppelten Boden!! auf das Wichtigste im Leben: die guten Nachrichten. mit deutlich spürbarer Liebe kreiert. Wir bewundern die Dame und beneiden Mike!! mit lebenslänglicher (176-671 ist uns´re Nummer) Erfahrung. Wer traut sich dieser Tage denn schon noch vor die Tür. Im Fernsehen - zeitgleich. Länderspiel - gegen Brasilien. zu träumen, wäre wahrlich verwegen. Mit Kind und Kegel trotzen die Husumer den Naturgewalten. Die Westküste zeigt sich sturmerprobt. am 12.11.2011 im "Alten Heizwerk" zu Bredstedt wiedersehen. An eine ganz junge Dame, die den Titel "Auszieh´n" unbedingt hören wollte. Unsere Band ist in ihrer Liedauswahl leider ganz wenig experimentierfreudig. Aber ich würde alles für dich spielen ... und auch singen ... wenn du das wirklich willst!! Sommer ist, was in deinem Kopf passiert!" (Wise Guys) |
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Der Donnerstag erweist seinem Namen alle Ehre. Entlang der Wasserstraße A1 begibt sich die illegale Reisegruppe auf den Weg in längst verloren gegangen geglaubtes Territorium. "Water, water - everywhere!!" (Iron Maiden) wechseln wir nach dem Tunnel alsbald unsere Fahrtrichtung ... rein instinktiv - natürlich in Richtung Norden!! den schon ´zigfach wiederholten Tag seiner Geburt. Dr. S. hat vorsorglich schon mal ´nen süßen Sekt warmgestellt. "Sie haben ihr Ziel erreicht." Scotti´s - Café / Restaurant und Bar in einem. Übernachtungsmöglichkeit - eher von untergeordneter Bedeutung!! (Freunde, wenn die Bauaufsicht auch nur ein kleines Hühnerauge d´rauf werfen würde ... so könnten weder Scotti himself (Hund) noch die liebevolle Chefin aus Polska die angemessene Katastrophe verhindern. Den Spielleuten wird (ausnahms- und gnädigerweise) noch limitierter Speis und unlimitierter Trank gewährt!! Presslufthammer-Bernhard spielt auch auf ... unglücklicherweise im Vollkontakt mit unseren Ruheräumen. Die verkehrsgünstige Lage der Übernachtungsmöglichkeit - wo bleiben die Flieger?! - tut ihr Übriges. (Nennt man das schon "Auralverkehr"?!) Wir mögen der überaus verlockenden Stimme unserer elektronischen Wegvorhersagerin nicht so recht trauen ... Motor aus - Totalverweigerung!! Klaus ("der Chef von´s Janze") hält das für übertrieben und holt uns ab. Hallo, aufbauen, fertig - alles irgendwie schon ein- / zweimal gemacht. Jetzt nur noch elf (11!!) Stunden bis zum Ernstfall. Fototermin und Fernsehinterview - bestimmt ganz wichtig ... für uns jedoch eher weniger!! Anschließender Imbissbudenbesuch mit Klaus = bedeutend interessanter!! Das Aufentern der Bühne gleicht einem Spießrutenlauf. (Mann is´dat voll hier!!) Im zweiten Teil des Konzertes startet unser "Schlüsselbrettler" einfach mal so ganz spontan ´ne heitere Mambo-Kurt-Einlage mittels der werksseitig eingebauten Unterhaltungsprogramme seiner kalorienarmen und garantiert koffeinfreien Ultralightkeyboards ... auch lustig!! Sit-in vor unserer Discountübernachtungsgelegenheit Peace & love - Rock´n Roll hatten wir ja schon!! Wir haben zwar mehrere Hobbyläufer, aber nur ein wirkliches Ausdauertalent an Bord. Trotzdem darf der Praktikant ans Steuerrad. (Der Tunnel - das "Nadelöhr des Nordens") ist es plötzlich mit der Ausdauer dahin und das soeben noch gerühmte Talent muss ´mal eben für kleine Keyboarder. fließt mit einem Male etwas schneller, als vorausberechnet. "Houston, wir haben ein Problem!!" Tasteninstrumente abwerfen ... oder das verlorene Schaf einsammeln?! Die bei der Wachablösung (s. o.) gestellte Frage lautete aber: Kannst du fahren? Und keinesfalls: Kannst du mitten im dreispurigen Verkehrsinfarkt kurzparken und anschließend den Automatikbus ganz unauffällig wieder ins Spiel bringen?! wirken verheerend: So muss Rodeoreiten auf einer Hüpfburg sein. Herber Vertrauensverlust bei: der Tieftönerabteilung, der Kaufhausleiterin und dem Klangkünstler. In Bad Bramstedt ist der Fahrzeugführer i. V. den Schlüssel dann auch endgültig los. Das ist ILLEGAL!! |
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die überaus treffsicher wussten, wie man das Kieler Publikum mit innovativen Sicherheitskonzepten in die Enge treibt. von der Käfighaltung begeistert und es kam zu massiven Enttäuschungen. und sehr viele Leute scheinen das doch irgendwie viel eher zu mögen. und alle mit mehr Lebenserfahrung können zwischen Nähe und Distanz frei entscheiden. "Hysterie" in der ersten Reihe oder gemütliches Rumlümmeln auf der Wiese - im und vor dem Musikzelt geht alles. "War während der KiWo im Musikzelt Illegal 2001 gucken und siehe da: Alles offen ... super Stimmung ... es geht also doch noch!!"
die diesen Abend für uns / für alle unvergessen machen. Nur schwer zu beschreiben und für alles Geld der Welt nicht zu kaufen. Aber alle Jahre wieder wär´ schon schön ... |
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"Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt." (Wilhelm Busch) mit lähmender Schlaflosigkeit in akuter Sorge wegen des immer bedrohlicher nahenden Auftritts ... Auf dem Planeten Erde existiert keine andere auch nur annähernd so perfekte Organisation!! Technische Kleinstprobleme werden in Lichtgeschwindigkeit pulverisiert!! finden durchaus Gefallen an unserem "Kuschelrock"!! In der einschlägigen Presse ward geschrieben, dass sich unsereiner als taugliches Zugpferd für das gesamte Festival entpuppt hätte!! so hätte uns die Furcht nicht des Schlafes beraubt." (unbekannter Nachwuchsdichter) (und noch einmal W. Busch) |
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"Optimismus ist nur ein Mangel an Information." (Heiner Müller) Man sollte durchaus etwas Anständiges lernen, um nicht:
wäre(n) da nicht:
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"Die Herbstferien in Hamburg starten am 2. Oktober, in Niedersachsen und Schleswig-Holstein in diesem Jahr am 8. Oktober. Für Hamburg Airport bedeutet das wieder Hochbetrieb, denn so mancher tauscht Schulbank und Bürostuhl gegen Sonnenliegen ein und fliegt vom Flughafen Hamburg in den Urlaub." (Quelle: Reisenews Online) der Eingeborenen Norddeutschlands vor dem Abflug in wohltemperierte Gefilde erstmalig dem "Nacktschneckenscannertest" unterzog, mühten wir uns redlich, die Begleitmusik für ein im tiefen Süden der Republik angesiedeltes Ritual abzuliefern. Dieses Vorhaben hatte sich bereits im letzten Jahr als echte Herausforderung entpuppt, war heuer nicht eben einfacher geworden und erforderte ein gerüttelt Maß an Konzentration auf das Wesentliche - die Musik!! haben unserer Meinung nach nämlich auch unter widrigsten Umständen (genau wie der Veranstalter und die Jungs von der Technik) Anspruch auf einen tendenziell 100%-igen Einsatz auf der Bühne. Das haben wir an diesem Abend wohl erstaunlich gut hinbekommen, was vereinzelt sogar zur Kenntnis genommen wurde. So manch ein Oktoberfestler nebst weiblichem Pentdant wird hingegen aller Wahrscheinlichkeit noch ein Weilchen brauchen, bis er / sie den Alkoholzufluss korrekt zu dosieren vermag!! |
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Vierzehn Tage nach der denkwürdigen "Erinnerungsfeier" auf "heiligem Boden" hier nun die ultimativ subjektiven Eindrücke unseres Neuen. (Gitarristen - Anm. des Verfassers) Der Ausnahmezustand - wir proben - alle zusammen - geil! Thomas findet Gefallen an meinen Gitarrensolos - noch geiler!! Fred fragt, ob der für unter 100,- Taler in der Bucht erhältliche Transistorgitarrenverstärker (MIJ) Vollröhre sei - Durchbruch!!! Historische Studien auf der weltweiten Datenautobahn. Erkenntnis: In Jübek spielten einige meiner Götter! Der Wagen springt an - dieses eine Mal versagt keiner der vier Fensterheber - von denen drei bereits kostenpflichtig ausgetauscht wurden!! (www.skoda.de - Anm. des Verfassers) Ohne physikalisches Uhrwerk erreiche ich auf die Minute pünktlich den vereinbarten Treffpunkt und erspare mir Spott und Hohn!!! Die fünf Freunde des Festkomitees machen ihre Sache absolut perfekt! Beim Mini-Soundcheck fehlt 1/2 Tastenkanal - die Problemlösung erfordert Ausdauerkraft. Der Klang (Sound) auf der Bühne erreicht nicht einmal Schülerbandniveau und obwohl wir diesbezüglich eigentlich ziemlich stressresistent sind, setzt uns der Monitormischer stark zu - eine echte Herausforderung!! (Meinereiner bekommt außerdem mit nahezu erschreckender Regelmäßigkeit eine XXL-Portion Bühnennebel ins Gesicht geblasen, sobald ich mich auch nur in die Nähe meiner vollständig abbezahlten Gitarrenanlage begebe.) Um dem ohrenbetäubenden Lärm der bis weit über den Anschlag aufgerissenen Box neben meinem Mikrofon zu entkommen, drehe ich sie in einer letzten Verzweiflungstat einfach um!!! Ein tiefes schwarzes Loch - direkt nach dem Auftritt. Möglichst schnell - möglichst unauffällig - aber Hauptsache verschwinden. Bei dem Versuch drei Hähnchenschnitzel in Bestzeit zu inhalieren, treffen mich mitleidige Blicke voller Verständnis. Die Hamsterbacken werden wahrscheinlich einer durchhungerten Kindheit oder aber dem problemvermeidenden Familienstand zugeschrieben! In den folgenden Tagen nähere ich mich ganz vorsichtig den einlaufenden Rückmeldungen. Der finstere Satz des Grauens ("Die waren früher mal gut.") steht - wem auch immer sei Dank - nirgendwo zu lesen!! Erste Zweifel an unserem Kapitalversagen kommen, als auf der Internetseite des Veranstalters entlastendes Beweismaterial in Form einer Ton- und Bildaufzeichnung auftaucht. Kaum zu glauben: der gleiche Abend, die gleiche Band - alles nur aus einer anderen Perspektive. Bin ich froh, dass ihr die meinige nicht miterdulten musstet!!! |
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"Was gibt's Neues?" (Quelle: Frühstück bei Stefanie) dazu sieges(be)trunkene Fußball-Fans und statt eines Feuerwerks Blitz und Donner. Ein Wochenende, das man wohl nie vergessen wird... Hoch "Yari" trieb die Temperaturen kurz vor dem Viertelfinal-Spiel gegen Argentinien auf Höchstwerte bis zu 37 Grad. Public Viewing wurde zur Schwitzkur. So kamen weniger Zuschauer als beim Achtelfinale." (Quelle: Bild online) der Hochsommer seine ganze Stärke im Norden. Schatten und Abkühlung sind am Sonnabend bevorzugte Ziele vieler Menschen in Hamburg und Schleswig-Holstein. Bei Temperaturen vielerorts über 30 Grad zieht es Urlauber und Ausflugsgäste an Strände und Seen, in Eisgeschäfte und auf schattige Plätze in Parks." (Quelle: Kieler Nachrichten online) auf die A7 in Richtung Niedersachsen - immer eine gute Idee. Unter den für Norddeutschland handelsüblichen klimatischen Bedingungen mit ziemlicher Sicherheit richtig, aber ... Der ewigen Eiszeit in den Wintermonaten folgte heuer (Wiener Blut) geradezu wüster Temperaturterror - Hitzewelle in Deutschland. auf den Spielbeginn der Schlandlandmannschaft abgestimmt. 2:0 - heißer - wir hatten kaum den Bandbus verlassen, da zerrissen erste Freudenschreie die trügerische Ruhe einer vermeindlich menschenverlassenen Stadt. 3:0 - am heißesten - der äußerst sympathische Veranstalter hatte von der Unterbringung im "Bürgerlichen Brauhaus" über das mit zahlreichen neuen Fußballfreunden bestückte Fernsehzimmer bis hin zur Logistik im Bühnenbereich alles perfekt geregelt. 4:0 - gigagagaheiß - trotz Hitze- und Torrekord (nebst dem daraus resultierenden Konsum nicht unbedingt vitaminhaltiger Getränke) fanden noch erstaunlich viele Uelzener den Weg zur großen Bühne am Herzogenplatz. Wir bedanken uns und bescheinigen allen Konzertbesuchern hiermit eine durchaus erstaunliche Kondition. (Quelle: Frühstück bei Stefanie) |
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Mein lieber Herr Gesangverein - was für ein hysterisches Fest!! Eine Stunde vor Konzertbeginn - vorsichtige Blicke in den Zuschauerraum. Noch ganz viel Rasen zu sehen - kein Grund zu erhöhter Pulsfrequenz. Wir bekamen einen Parkplatz, eine Aufenthaltsgenehmigung zum Umhängen, einen Ruheraum, ein Esszimmer mit exquisiter Nudelpfanne, ausreichend Zeit für den Auf- und Abbau nebst Kostümierung und ausnahmlos freundliche, entspannte Menschen hinter der Bühne. Kurzum - alles, was einer Musikgruppe das (Über-) Leben erleichtert. Ein Engel in der Wäsche- und CD-Abteilung, mehrere Fotofanatiker mit fortgeschrittenen Fachkenntnissen, nicht wenige Fernreisende (max. München - Kiel = 900 km), einige bekannte Gesichter sowie erstaunlich viele Neuzugänge, die im längst vergangenen Jahrhundert noch nicht einmal die Planungsphase erreicht haben dürften und einen Chor, der für Gotthilf Fischer im direkten Vergleich das sichere Aus bedeuten würde!! und es wurde ... eben ein hysterisches Fest!! Das kann keine Musikgruppe der Welt allein bewerkstelligen, weshalb wir uns an dieser Stelle zwar ungewohnt artig, aber aus vollster Überzeugung von ganzem Herzen bedanken!! Wir haben hier und jetzt zwar so Einiges geschrieben, aber eigentlich fehlen uns die Worte!! Leihen wir uns eben welche: "Boah Alter, was geht ab - krasses Konzert - voll fett Digger!!" |
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Sonnenschein für alle - keine Wolke zu seh´n Zwanzig Grad im Schatten - das Leben ist so schön Der Bär tobt wie immer - kein neues Phänomen Alle woll´n noch bleiben - keiner möchte geh´n der magische Ort das güldene Wetter das bezaubernde Publikum der Veranstaltungskönig der Marktschreier die Gaukler die Burgwächter die Küchenfee und wohl auch die fünf Zwerge. jetzt mal dort, wo er hingehört - nämlich außen vor. Möge er fortan dem mittelalterlichen Brauche folgen, in Niederschriften ausnahmslos Rühmliches zu berichten. |
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Neumünster - 18.00 Uhr Temperatur: gefühlt wie 6° Wind: in Boen 41 km/h Niederschlagsrisiko: 75% Niederschlagsmenge: 1-3 l/m2 (Quelle: www.wetter.de) für Mercedes-Benz unter keinem guten Stern zu stehen. Und dabei haben doch alle nur das Beste gewollt. Aber erstens - es kommt anders - und zweitens - als man denkt!! der totalen Missachtung technischer und logistischer Grundanforderungen bis zur vor Kälte erstarrten Restcurrywurst nach dem Auftritt. mit Sepp Meier einem Idol aus Kindertagen zu begegnen und es ist absolut legendär, wie die eigene Mannschaft - auch nach weniger glanzvollen Partien - stets volle Rückendeckung bietet und sich aber auch niemals nicht die Spielfreude oder die gute Laune nehmen lässt!! |
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Obwohl wir nun aber auch rein gar nichts von American Football verstehen, durften wir heute bei den Baltic Hurricanes spielen. Nun ja, zwar nicht im Stadion, aber immerhin vor dem Stadion. Und das zu 100% in Originalkostümen - Profis nennen die wahrscheinlich irgendwie anders. Unser ganzes Mitgefühl bzw. unsere Sympathie gilt an dieser Stelle: - all denen, die den illegal vorpubertären Humor vor dem Auftritt erdulden mussten (zur Erklärung - das ganze Leben ist in diesen Momenten ein einziger Schulhof, aber eigentlich kompensieren wir lediglich unsere Versagensänste) - all denen, die sich ein geringfügig anderes Endergebnis gewünscht hatten - all denen, die vor der Dopingkontrolle äußerst sportiv sieben (7!!) Pils vernichten durften, weil sie sonst nicht hätten tun können, was sie müssen sollten - all denen, für die unser Krawall nach dem Spiel eine Spur zu laut war - all denen, die unter der sportiven Montour Muskeln erwartet hätten - all denen, die im Stadionrestaurant auf ihr zugegebenermaßen sehr feines "Fresschen" warten, dabei jedoch notgedrungen ihre Überlebenschancen zu kalkulieren beginnen!! |
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Open Air - im Dezember?? Die spinnen, die Römer!! Im elektronischen Postverkehr der Musikgruppe stand nach Vertragsunterzeichnung Eindeutiges zu lesen. Gitarrist an Klavierspieler: "Entweder haben die einen Fehler gemacht - oder wir!!" Soundmann an Veranstalter: "Hast du überhaupt schon ´mal in deinen Kalender geguckt??" Andererseits: Nichts ist unmöglich und geht nicht - gibt´s nicht!! Frei nach René Goscinny: Ganz Deutschland ist von Dieter B. besetzt ... Ganz Deutschland?? Nein, ein kleines Dorf leistet nach wie vor heftigen Widerstand. Dank eines Zaubertranks sind die Dorfbewohner praktisch unverbiegbar. Sie ahnen, dass mediale Gewalt ziemliches Unheil anrichten kann und verführen fünf ILLEGALE, um hinter das Geheimnis der Musik zu kommen. Diese befreien sich zunächst einmal von weiten Teilen ihrer überflüssigen Abendgarderobe (nahezu bauchfrei) und erleben dann einen der unvergesslichen Abende, die angenehm im Abseits von PR-Leuten, Chartplazierungen und Verkaufszahlen stattfinden. De, A, En, Ka, E |
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Wer hat an der Uhr gedreht ... ?? Während sich Millionen von Bundesbürgern mit einer Bonusstunde Winterschlaf auf die dunkle Jahreszeit vorbereiteten, hüpften die ILLEGALEN zu nachtschlafener Zeit (nämlich von 1.00 bis 03.00 Uhr!!) putzmunter auf der Bühne umher, als wären sie gegen jeglich Art von altersbedingten Ermüdungserscheinungen (mit Wirkstoffverstärker) geimpft worden. Dabei hatte der Mann für´s Gebrüll auf seinem Zug über die Alpen dem Tachometer seines rettungsbedürftigen Automobils (Opel) erst wenige Tage zuvor 4000 Autobahnkilometer aufgedrückt und war im Italienurlaub von den Eingeborenen wegen seiner doch arg temperaturempfindlichen Füße ganz liebevoll "rammollito" (ital. Weichei) getauft worden. Hätten ihn seine südländischen Freunde in dieser Nacht sehen können, so wäre ihm warscheinlich eher der Titel "rambolitto" zugedacht worden. Vielleicht sollten wir Papa Silvio zu einer Liveübertragung des Konzertes am 05. Dezember in Poyenberg überreden. Jenes soll nämlich unter freiem (Sternen-) Himmel stattfinden und noch "härterer" geht ja wohl kaum ... |
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Jetzt ist es amtlich - wir spielen einfach ´nen Tick zu wenig. Da lässt der Neue doch glatt mal die Hälfte seiner Gitarrenanlage zu Haus und darf dafür die wunderschöne Strecke nach Pahlen bei widrigen Witterungsbedingungen und in stockfinsterer Nacht gleich vier Runden lang genießen ... ganz gemütlich im hauseigenen Restaurant bequem machen. Aufmusiziert wird dann in gewohnt stilsicherer Abendgarderobe, wobei sich einige Partygäste erstaunlich häufig mit eigenen Wortbeiträgen (mal mehr, mal weniger verständlich) total kreativ ins laufende Programm einbringen. ("Credits" steht in der international anerkannten Musikersprache für: überschwängliche, durch unkontrollierbare Gefühlsregungen geprägte Danksagung) sagen wir allen, die ILLEGAL gut tun: "Macht einfach weiter so!!" ("Wie tschusst wonna sänk ju, end wie laff ju oal!!") |
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Nachdem der Kontrast zwischen Groß- und "Nichtganzsogroßveranstaltung" im letzten Jahr anfänglich noch ein wenig für Verwirrung gesorgt hatte, war nun schon die Anreise mit einem Gefühl von "Driving home for Autoverwerterolympiade" verbunden, was zur Folge hatte, dass zwei Musiker und ein Trommler sich gleich mal häuslich einnisteten. Der hat e Flasch´ Grappa da, de Pappa Wo hat dann der Pappa die Flasch´ De Pappa hat de Grappa in de Tasch´" (Rodgau Monotones) |
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Eine Reise zurück in die Zukunft. 1993 - 2009 Die Wiederauferstehung des Musikzeltes. Erinnerungen und immer noch Gänsehaut. zwischen Sonnenallee und D!´s Dance Club. Mal durchdacht, mal erschreckend ungeprobt. Für´s Publikum aber sicherlich sympathisch. Sperrung des Geländes wohl erübrigt. Wozu also viele Worte verlieren? Und außerdem ist es gemein, etwas mehr könnt´s gerne sein." (Thomas Lötzsch) "Heut´ist nicht aller Tage, wir kommen wieder - keine Frage." (Paulchen Panther) |
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Auf der offiziellen Internetseite Bredstets steht geschrieben: "Eine kleine Stadt (im Herzen Nordfrieslands) , die alles hat." Am Abend des neunten Mai nutzten wir die ungemein günstige Gelegenheit zur schonungs- und lückenlosenlosen Überprüfung dieser vor Selbstbewusstsein strotzenden Werbebotschaft. Kultur & Veranstaltungszentrum, dessen Besuch allein schon eine Reise wert ist = vorhanden größte private Ledersofasammlung nördlich des Südpols = vorhanden persönlicher Anlageberater (pendelt zwischen Bad Bramstedt und Bredstedt) = vorhanden freundlicher Restaurantbesitzer aus Griechenland mit gaaanz viel Zeit = vorhanden Gäste aus aller Herren Bundesländer (u. a. aus "D´dorf" in Nordrhein-Westfalen) = vorhanden fröhliches Geburtstagskind incl. obligatorischem Ständchen (Hip hip hurra!!) = vorhanden gute Laune (hier auch gerne in flüssiger Form verabreicht) = vorhanden ernstgemeinte Warnung vor Bushidos Muttertagsgedichten = erfolgt Lampen aus = Straßenbeleuchtung zu später Nachtstunde unbedingt empfehlenswert ***** im Guide ILLEGAL |
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Wer am Abend des 2. Weihnachtsfeiertages bei uns zu Gast war, konnte sehen und / oder hören:
(ohne "Nie wieder Alkohol" - Schwur!!) ins neue Jahr und uns, dass wir 2009 erneut so viele fröhliche Menschen auf unseren Konzerten begrüßen dürfen. |
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Erneut führte unser Weg geradewegs auf die Autobahn, um jenseits der schleswig-holsteinischen Landesgrenzen auch mit 40+ noch neue Erinnerungen zu produzieren. Unvermeidlich fielen - wie immer - dabei auch überaus wichtige Erkenntnisse über das Leben an sich als Nebenprodukt unserer musikalischen Bemühungen ab.
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Nachdem wir uns gemeinsam mit dem Veranstalter beim türkischen Imbiss durchgefuttert hatten, gab es in dem geschmackvoll eingerichteten Club ein völlig entspanntes Konzert mit beihnah familiärer Atmosphäre. Die erforderlichen Zutaten: ein professioneller Organisator, der vom Fach ist, ein erfahrener Techniker mit eigener Anlage, eine gute Fee als Dauerbegleitung, einige bekannte Gesichter, gute Laune und das auch in harten Zeiten unzerstörbare Unterhaltungstalent unseres Sängers!! |
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Im Mannschaftstransportwagen unseres Lieblingsautohauses ging es über die von Baustellen arg gebeutelte A1 ins Aladin, um die dort herrschenden höhlenartigen Bedingungen klimatisch und psychoakustisch zu meistern und jede Menge neue Vokabeln zu lernen. Ein Auszug aus dem schedule: meeting, backstage, catering, restroom, doors open, support act, showtime, curfew und overnight (!!) Sprachlich sind wir nun mindestens für eine Welttournee gerüstet. Entfernungen spielen Dank Fietes leidenschaftlicher Begeisterung für einen Tempomaten ohnehin eine nur noch untergeordnete Rolle. |
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in einem altgedienten & legendären Club mit erfahrener Mannschaft und sturmerprobtem Kapitän mit einem umsorgenden & bezaubernden Smutje (weiblich!!), vor und ggfs. auch nach dem Konzert um das leibliche Wohl bemüht mit einem seit 1994 ungeprobten Stück (Alles klar?) im Programm mit dem neuartigen Treuesystem für oft gesehene Gäste mit Konzertbesuchern aus Thürigen (!!) und einer Band, die sich über gelungenes Zusammenspiel freut. (Konter über links, Doppelpass, Flanke in den Strafraum etc.) |
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Ja, wir haben es getan. Nicht in der "Ostseehalle" - sondern in der Autohalle. Nicht weil wir es tun mussten - sondern weil wir es tun wollten. (Wir haben alle mindestens einen weiteren Beruf gelernt, um Alpträumen jederzeit aus dem Weg gehen zu können!) Warum also ein Kurzauftritt in derart artfremder Umgebung? Weil uns die Geschäftsleitung auf ehrliche und persönliche Weise unterstützt und wir uns dafür auf ebenso ehrliche und persönliche Weise revanchieren wollten. So einfach ist das! P.S. Außerdem haben wir jetzt alle eine extrem geile Mercedes-Benz-ILLEGAL-2001-Arbeitshose vor den Latz geknallt bekommen - das war´s wert! |
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Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist ... in erster Linie aber eben auch hochgradig spannend, wenn:
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Das Kontrastprogramm - etwas weiter von der Landeshauptstadt entfernt und dazu ein klein wenig überschaubareres Publikum. Dafür aber: direkt hinter dem Deich, "Backstage" im "Häuschen" des Veranstalters, fantastisches "Essen auf Rädern" - der Dame des Hauses sei ein besonderer Dank ausgesprochen - und Menschen, die sich inmitten des Programms für die Musik bedanken! Fazit: Wir haben noch nie in so kurzer Zeit so viele sympathische Menschen auf einen Haufen gesehen! |
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Manche reden unglaublich viel von früher - wir leben jetzt! Aber der Neue weiß nun endlich: So muss es früher gewesen sein. Und alle zusammen wissen wir: Na bitte, es geht doch / noch! Vielen Dank für eure Mitarbeit! Die Sandkistenrocker werden auf YouTube gerade zur Legende und wir denken insbesondere an das Organisationsteam, Ingo Pohlmann & Band, die vielen Konzertbesucher und den Wettergott!!! |
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Noch beim Soundcheck "roch" das Ganze - ehrlich gesagt - sehr verdächtig nachTanzmucke! Bei Konzertbeginn erinnerte dann - Gott sei dank - nur noch die Optik der fünf ILLEGALEN an besagte Musiksubkultur. Es ist schon erstaunlich, wie schnell sich der Schiffbrückenplatz von einer Super-Sternchen-Schnuppen-Suchwettbewerbsstätte zur mehr als brauchbaren Kulisse für eine zu 100% ungecastete Rockband verwandelte. |
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traumhaftes Wetter, ein gut gefüllter Platz, eine nahezu professionell durchorganisierte Veranstaltung und fünf Musiker in festlicher Abendgarderobe ... Alles in allem ein gelungener Auftakt der Freiluftsaison! tut es uns leid, dass drei verschiedene Anfangszeiten durch die Medien geisterten und dass sich einige Ureinwohner so gerne gegenseitig auf die Nase hauen! |
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Einige Konzertbesucher wollten es zwar Anfangs nicht so recht glauben, doch ILLEGAL bespielte Reinfeld - Widerstand zwecklos. Abendessen in der ersten Reihe des ehemaligen Kinosaals - im Gegensatz zur äußerst überschaubaren Grundfläche des Musikeraufbewahrungsraumes hinter der Bühne - der reinste Luxus. mit einem Clubkonzert in herausragender Atmosphäre von einer überaus sympathischen Mannschaft perfekt organisiert. Wir sagen einfach nur: "Danke!" und würden uns jederzeit wieder auf die Socken machen. Anruf genügt ... |
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für uns ganz simpel das "Grande Finale" Eine Musikgruppe, die nicht ganz so gerne probt, war - und dies mühelos - "aufeinander eingespielt". Weiter so, Jungs ... |
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Unter etwas nebulösen Umständen ist der Sound im Sande verlaufen und auf der "liebevoll" mit weißen Strahlern der Marke "Hobbykeller" ausgeleuchteten Bühne hatten wir bauartbedingt ständig einen Balken (nicht Brett!) vor dem Kopf. Husum, ILLEGAL kann das besser! |
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Die kleine Kneipe mit Kamin (überlebenswichtig für Musiker, die gern auch mal in den Graben fallen!) als "Backstageraum" - das Leben kann so schön sein! Temperaturen rund um den Siedepunkt auf der Bühne - Arbeitschutzbestimmungen für Musiker? |
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Am historischen Örtchen mit deutlich militärischem Bezug hatte ein Bandmitglied seine Matrosenuniform vergessen! Eintrag ins Klassenbuch! |
Ein Konzert bei "alten" Bekannten - unvergessen: die Mühlenpfanne ... Der Neue (Gitarrist seit 1999) macht das sowieso alles nur wegen der Nahrungsmittelspenden! |
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Vor Ort waren sogenannte Tanzkäfige - passen da auch Sänger rein? Vielen Dank an Jens - nein, nicht den lauten Trommlspieler - für die Hintergrundinformationen über Flatrate-Partys. Zum ersten Mal in unserem Leben waren wir froh, steinalt - dafür aber aus dem Gröbsten ´raus zu sein! |
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("Wenn der Teekessel singt und der Goldteefix duftet...") Es gab "Freitee" für alle und die "Bande" stand ein bisschen im Dunkeln. Wir behaupten: Für ein Herbstkonzert in unmittelbarer Nähe der Nordsee - optimal! |
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